Montageanleitung und wichtige Hinweise für den Turbo Ein- und Ausbau:
Bevor Sie den neuen Turbolader in Ihrer Werkstatt einbauen lassen, hinterfragen Sie unbedingt, ob die Ausfallursache des alten Turboladers beseitigt wurde. Dies ist besonders wichtig, um zu verhindern, dass auch der neue Turbolader beschädigt wird. Wird die Ursache nicht festgestellt, riskiert Sie einen Schaden am neuen Turbolader in kürzester Zeit.
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Nichtbeseitigung der Ausfallursache des Turboladers am Fahrzeug sowie eine nicht den Herstellerangaben entsprechende Montage zur Zerstörung oder Fehlfunktion des Turboladers führen kann und somit den Verlust der Garantie und die Ablehnung von Gewährleistungsansprächen zur Folge haben kann.
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Nichtbeseitigung der Ausfallursache des Turboladers am Fahrzeug sowie eine nicht den Herstellerangaben entsprechende Montage zur Zerstörung oder Fehlfunktion des Turboladers führen kann und somit den Verlust der Garantie und die Ablehnung von Gewährleistungsansprächen zur Folge haben kann.
Vor dem Einbau des neuen Turboladers, sollte dringend die Ausfallursache des defekten Turboladers beseitigt werden. Hierzu wird das gesamte Motorumfeld auf Schäden oder Veränderungen überprüft und diese unbedingt vor Inbetriebnahme des neuen Turboladers behoben. Tauschen Sie den Turbolader nicht aus, wenn die Ursache des Schadens nicht bekannt ist. Hinweise zu möglichen Ursachen finden Sie auch unter www.turbo4car.de.
Wechseln Sie beim Einbau des Turboladers immer das Motoröl, Öl- und Luftfilter sowie die Ölzu- und Ölablaufleitungen. Bitte verwenden Sie nur Teile und Motoröl, die den Spezifikationen des Motorherstellers entsprechen.
Entfernen Sie alle möglichen Schutzkappen von den Öl-, Luft- und Abgasanschlüssen am Turbolader. Unmittelbar vor der Montage werden Verschlussschrauben oder Deckel von wassergekühlten Lager- oder Turbinengehäuse entfernen.
Vor Einbau des Turboladers kontrollieren Sie das gesamte Umfeld des Turboladers auf Dichtheit, Verschmutzungen und Verstopfungen zu prüfen. Folgendes unbedingt kontrollieren: Zu- und Ableitungen am Turbolader, Katalysator, Rußpartikel-Filter Motorbelüftung sowie die Ölwanne auf Verschmutzung und Verschlammung. Bei Abnutzung und Verschleiß müssen Teile erneuert werden.
Der Turbolader wird direkt am Abgaskrümmer oder Motor befestigt. Sämtliche Verbindungsleitungen zum Turbolader müssen flexibel sein, um Biege-, Zug- oder Torsionsbelastungen, die auf den Turbolader wirken könnten, zu vermeiden.
Bevor die Ölzulaufleitung befestigt wird, muss der Turbolader mit neuem sauberen Motoröl durch die Öleinlassöffnung randvoll aufgefüllt werden, dies unter mehrmaligem drehen der Läuferwelle. Zum Anschluss der Ölleitungen grundsätzlich neue Dichtungen und nie flüssige Dichtmittel oder Verbindungsflüssigkeiten bzw. Paste verwenden.
Für die turbinenseitigen Gewindeverbindungen verwenden Sie nur hochtemperaturbeständige Montagepaste, beachten Sie dabei immer die Spezifikationen des jeweiligen Motorenherstellers. Auch was den Anzugdrehmoment der Gewindeverbindungen angeht, sind die Herstellerspezifikationen einzuhalten.
Nach dem alle Leitungen angeschlossen wurden, starten Sie den Motor zunächst ohne Zündung und lassen ihn mindestens 2-3 Minuten lang im Leerlauf laufen, um vor der Belastung einen ausreichenden Öldruck im System aufzubauen.
Überprüfen Sie nach dem Anlassen des Motors überprüfen Sie nochmals alle Luft-, Gas- und Ölleitungen auf Undichtigkeiten. Lassen Sie den Motor vor dem Beschleunigen mindestens 2 Minuten im Leerlauf laufen.
Wurden alle Einbauhinweise befolgt und auch nach dem Einbau des Turboladers bestehen Probleme wie Leistungsmangel, Ölverlust am Turbolader etc., liegt die Ursache oft im Peripheriebereich und nicht am Turbolader selbst. Prüfen Sie deshalb, nochmals alle zum Turbolader-Kreislauf gehörenden Komponenten auf Dichtheit, Verschleiß und/oder Funktionsfähigkeit.
Wechseln Sie beim Einbau des Turboladers immer das Motoröl, Öl- und Luftfilter sowie die Ölzu- und Ölablaufleitungen. Bitte verwenden Sie nur Teile und Motoröl, die den Spezifikationen des Motorherstellers entsprechen.
Entfernen Sie alle möglichen Schutzkappen von den Öl-, Luft- und Abgasanschlüssen am Turbolader. Unmittelbar vor der Montage werden Verschlussschrauben oder Deckel von wassergekühlten Lager- oder Turbinengehäuse entfernen.
Vor Einbau des Turboladers kontrollieren Sie das gesamte Umfeld des Turboladers auf Dichtheit, Verschmutzungen und Verstopfungen zu prüfen. Folgendes unbedingt kontrollieren: Zu- und Ableitungen am Turbolader, Katalysator, Rußpartikel-Filter Motorbelüftung sowie die Ölwanne auf Verschmutzung und Verschlammung. Bei Abnutzung und Verschleiß müssen Teile erneuert werden.
Der Turbolader wird direkt am Abgaskrümmer oder Motor befestigt. Sämtliche Verbindungsleitungen zum Turbolader müssen flexibel sein, um Biege-, Zug- oder Torsionsbelastungen, die auf den Turbolader wirken könnten, zu vermeiden.
Bevor die Ölzulaufleitung befestigt wird, muss der Turbolader mit neuem sauberen Motoröl durch die Öleinlassöffnung randvoll aufgefüllt werden, dies unter mehrmaligem drehen der Läuferwelle. Zum Anschluss der Ölleitungen grundsätzlich neue Dichtungen und nie flüssige Dichtmittel oder Verbindungsflüssigkeiten bzw. Paste verwenden.
Für die turbinenseitigen Gewindeverbindungen verwenden Sie nur hochtemperaturbeständige Montagepaste, beachten Sie dabei immer die Spezifikationen des jeweiligen Motorenherstellers. Auch was den Anzugdrehmoment der Gewindeverbindungen angeht, sind die Herstellerspezifikationen einzuhalten.
Nach dem alle Leitungen angeschlossen wurden, starten Sie den Motor zunächst ohne Zündung und lassen ihn mindestens 2-3 Minuten lang im Leerlauf laufen, um vor der Belastung einen ausreichenden Öldruck im System aufzubauen.
Überprüfen Sie nach dem Anlassen des Motors überprüfen Sie nochmals alle Luft-, Gas- und Ölleitungen auf Undichtigkeiten. Lassen Sie den Motor vor dem Beschleunigen mindestens 2 Minuten im Leerlauf laufen.
Wurden alle Einbauhinweise befolgt und auch nach dem Einbau des Turboladers bestehen Probleme wie Leistungsmangel, Ölverlust am Turbolader etc., liegt die Ursache oft im Peripheriebereich und nicht am Turbolader selbst. Prüfen Sie deshalb, nochmals alle zum Turbolader-Kreislauf gehörenden Komponenten auf Dichtheit, Verschleiß und/oder Funktionsfähigkeit.